Wolfenbüttel. Auch in diesem Jahr hisste die Stadt Wolfenbüttel im Rathaus wieder für einen Tag die tibetische Flagge und setzt sich damit für die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet ein. Das geht aus einem Bericht der Stadt Wolfenbüttel hervor.
Wolfenbüttel beteilige sich seit einigen Jahren an der Kampagne „Flagge zeigen für Tibet!“ der Tibet Initiative Deutschland e.V. (TID), um ein Zeichen der Solidarität mit Tibet zu setzen. Die Kampagne selbst findet seit 20 Jahren statt. Seither ruft die TID jährlich am 10. März, Gedenktag an den tibetischen Volksaufstand von 1959, zur Flaggenhissung auf. „Für uns selbstverständliche Rechte wie das Recht auf Selbstbestimmung, auf Meinungs- und Religionsfreiheit, dürfen keinem Menschen verwehrt werden“, sagt Bürgermeister Thomas Pink. Mehr als 1.000 Städte, Gemeinden und Kommunen haben sich seit 1996 beteiligt.
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