Zum 20. Mal kahmen die Mitglieder Fördervereins des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel heute zusammen und schmiedeten Pläne, wie sie für noch mehr Unterstützung sorgen könnten.
Dörthe Weddige-Dehenhard eröffnete die Sitzung des Fördervereins und verkündete stolz, dass es sich nun schon um die 20. Versammlung handelt und man in den vergangenen Jahren viel für das Klinikum getan hat.
Mit rund 130.000 Euro unterstütze der Förderverein seit der Gründung im Jahr 1995 das Krankenhaus bei großen und kleinen Anschaffungen. „Im vergangenen Jahr haben wir Anschaffungen für 4681 Euro getätigt. Darunter auch Spielzeug für die kleinen Patienten. So wurden zum Beispiel 1000 kleine Teddybären für die kleinen Patienten gekauft“, verkündet die Vorsitzende. Nun sind noch neue Trennwände für die Patientenzimmer in Planung. So soll die Intimsphäre gewahrt werden.
Dörthe Weddige-Degenhard begrüßte die Mitglieder und verkündete die aktuellen Zahlen">Dörthe Weddige-Degenhard begrüßte die Mitglieder und verkündete die aktuellen Zahlen Foto:
Mit immer wiederkehrenden Aktionen und Veranstaltungen versucht der Förderverein Geld in die Kassen fließen zu lassen. Im Mai ist eine besondere Aktion auf dem Stadtmarkt geplant. „Herr Milkau hat die Idee eingebracht, mit seiner Motorkutsche am 5. Mai bei den „Mobilen Welten“ Stadtrundfahrten anzubieten“, verkündete Weddige-Degenhard erfreut. Die anderen Mitglieder nahmen den Vorschlag gerne an und stellten sich für die Ausführung der Veranstaltung zur Verfügung. So könne man abermals die Kassen auffüllen und für gute Zwecke im Klinikum verwenden.
Klaus Salge, Geschäftsführer des Klinikums, dankte dem Förderverein für sein ausgesprochen hohes Engagement. „Ich möchte auf diesem Wege ganz herzlich danke sagen. Es sind nicht immer die großen Dinge, die uns erfreuen. Auch mit ganz kleinen Beiträgen erleichtern sie uns die Arbeit und bringen Freude ins Haus. Dafür danken wir ihnen sehr“, so der Geschäftsführer. Salge war es ausgesprochen wichtig, dass dies einmal ausdrücklich erwähnt wird.
Für die Mitglieder des Fördervereins ist dies eine Selbstverständlichkeit. Sie wollen auch in Zukunft für Unterstützung sorgen und planen schon fleißig weitere Veranstaltungen.
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