[image=5e17650e785549ede64cdca6]Die Überlegungen, radioaktiv unbelastetes Abwasser aus der Asse in Nord- oder Ostsee zu leiten (WolfenbüttelHeute.de berichtete), wird von den Asse-Bürgerinitiativen nicht grundsätzlich abgelehnt.
Er halte das für unbedenklich, sagte Udo Dettmann vom Asse-II-Koordinationskreis gegenüber dem NDR. Die Einleitung müsse seiner Ansicht nach aber nicht über Flüsse erfolgen. Dem Sender gegenüber brachte er eine etwa fünf Kilometer lange Pipeline vom Bergwerk Asse bis zum Bahnhof Wendessen ins Gespräch, um dann die Lauge dann mit Kesselwagen zur Nordsee zu transportieren.
Außerdem sei der Bau einer Pipeline bis zum Hafen Salzgitter möglich, um das Asse-Wasser von dort mit dem Schiff zu den Meeren zu transportieren. So seien auch große Mengen Lauge täglich abzutransportieren, so Dettmann gegenüber dem Sender.
Einen umfassenden Bericht des NDR verlinken wir hier.
Wolfenbüttel: Asse-Lauge per Kesselwagen in die Nordsee?
von Marc Angerstein
| Foto: Marc Angerstein
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