Wer am heutigen Abend am Wolfenbütteler Lessingtheater vorbei kam, der konnte einen Blick darauf erringen, wie das Gebäude möglicherweise einst in der Dunkelheit von außen erstrahlen wird.
[image=5e176517785549ede64cde35]Unter den Augen von politischen Vertreter der Stadt und einiger ihrer verantwortlichen Mitarbeiter nahm man unter den erklärenden Worten der ausführenden Firma Trilux eine Probeilluminierung vor. Dabei testete man mit Hilfe der Stadtwerke Wolfenbüttel neben der korrekten Ausrichtung auch unterschiedliche Leuchtmittel, um sich von der Flächenbestrahlung für spätere Entscheidungen ein Bild zu machen.
Die fest installierte Bestrahlung, die später je nach Veranstaltungsart variabel schaltbar sein wird, erfolgt über zwei auf dem Vorplatz aufgestellte Lichtmasten, deren genaue Platzierung vom letztendlich dann eingesetzten Leuchtmittel abhängen wird.
Die punktuelle Beleuchtung über am Gebäude angebrachte Leuchten, welche die Architektur des Lessingtheaters betonen sollen, wurde am heutigen Abend noch nicht demonstriert.
Die gezeigte Illuminierung führte unter den anwesenden Beobachtern zu einer kritischen und konstruktiven Diskussion, die zeigte, dass Licht eben nicht gleich Licht ist und die endgültige Ausleuchtung spannend bleibt.
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