Auch wenn sich der noch junge Mai heute eher von seiner grauen Seite zeigte, so wurde es den Zuhörern bestimmt warm ums Herz, als Markus Schultze seine Gesangskünste vor der Steeneck & Bähr-Liegenschaft präsentierte.
Markus Schultze begeistere die Zuhörer auf der Langen Herzogstraße">Markus Schultze begeistere die Zuhörer auf der Langen Herzogstraße Foto: Anke Donner)
Der ehemalige MTV-Moderator und Wolfenbütteler gab heute den Auftakt zur „Krambuden…klingt gut-Reihe“ und lockte etliche Zuhörer an das Ende der Fußgängerzone. Mit Songs aus seiner eigenen Feder, aber auch bekannten Cover-Liedern von Bob Dylan, Neil Young und Sportfreunde Stiller begeisterte er die rund 50 Zuhörer. Angesteckt von den wohlbekannten Melodien klatschten die Gäste mit und applaudierten dem Musiker, der trotz Hexenschuss heute auf der kleinen Bühne stand. Markus Schultze bediente mit seinem breiten Repertoire sowohl das junge, als auch das ältere Publikum mit Rocksongs und Balladen. Und so sah man wippende Füße, klatschende Hände und nickende Köpfe, als er den “Gassenhauer“ ´What Shall We Do´ zum Besten gab.
Hendrik Kaune und Frank Krebs sorgten für das leibliche Wohl">Hendrik Kaune und Frank Krebs sorgten für das leibliche Wohl Foto: Anke Donner)
Bettina Sonthof-Pelz und Tochter Annemarie waren schon letztes Jahr begeistert von der Musik in der Fußgängerzone">Bettina Sonthof-Pelz und Tochter Annemarie waren schon letztes Jahr begeistert von der Musik in der Fußgängerzone Foto:
Bewirtet wurden die Zuhörer von Frank Krebs und Hendrik Kaune aus der „Augusta“. Die gemütliche Kneipe „um die Ecke“ versorgte das Publikum mit leckerer Bratwurst, kühlen Getränken und sorgte für die Sitzgelegenheiten.
Rundum war die erste Veranstaltung von „Krambuden…klingt gut“ sehr gelungen und zeigt, dass es auch am anderen Ende der Fußgängerzone wirklich gut klingen kann.
Die nächste musikalische Darbietung gibt es am 6. Juni. Beim nächsten Mal wird Martin O’Shaughnessy den Wolfenbüttelern den Feierabend versüßen. Dann auch wieder am „gewohnten Platz“, unter den Krambuden.
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