Innerhalb weniger Minuten waren heute die beiden Movimentos-Konzerte von Rammstein am 4. und 5. Mai in der Autostadt in Wolfsburg ausverkauft.
In einem für die Band Rammstein ungewohnt kleinen Rahmen treten die sechs Musiker bei den diesjährigen Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg auf. Zwei Konzerte mit rund 1.400 Zuschauern finden am 4. und 5. Mai im historischen KraftWerk statt.
Der Vorverkauf startete am heutigen Samstag, den 2. Februar um 9 Uhr über das Portal www.tickets.de. Binnen kürzester Zeit waren die Karten für die beiden Vorstellungen ausverkauft. Ein kleines Kontingent wurde direkt von der Band über die Homepage www.rammstein.de an die Rammstein-Fan-Community vertrieben. Alle Karten sind jeweils personalisiert und nicht übertragbar. Auch in den vergangenen Jahren waren die Karten für Konzerte von Pop-Legende Peter Gabriel oder B.B. King am ersten Tag des Vorverkaufs vergriffen.
Weitere Informationen zu den Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg stehen auf der Internetseite www.movimentos.de zur Verfügung sowie in der Movimentos iPhone App. Der digitale Movimentos Newsletter informiert über Hintergründe zum Festival und dessen Künstler.
Ansturm auf Tickets
[image=95160]67.700 Personen aus dem In- und Ausland verzeichnete die Seite des Rammstein-Verkaufs im Laufe des Vormittags auf dem Portal www.tickets.de. Dabei wurde die Website rund 2,5 Millionen Mal geöffnet (sogenannte Pageviews).
"Wir sind sehr erfreut über die hohen Zugriffszahlen und den großen Zuspruch. Die Movimentos Festwochen und die Band Rammstein genießen beide großes Ansehen im In- und Ausland und wir freuen uns, unseren Gästen an zwei Abenden dieses besondere Konzert-Erlebnis im KraftWerk anbieten zu können", erläutert Dr. Maria Schneider, Künstlerische Leiterin der Festwochen und Kreativdirektorin der Autostadt.
Rammstein tritt in Wolfsburg in einem für die Band ungewöhnlichen kleinen Rahmen vor jeweils rund 1.400 Zuschauern im Volkswagen-KraftWerk auf. Die besondere Atmosphäre des unter Denkmalschutz stehenden Industriegebäudes mit den charakteristischen vier Schornsteinen hatte die Band als außergewöhnliche Konzertlocation überzeugt.
Die Zugriffe auf den Rammstein-Kartenverkauf kamen vor allem aus Deutschland, gefolgt von den Niederlanden, Österreich, den USA, Russland und Großbritannien.
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