Wolfenbüttel. Der Wolfenbütteler Schwimmverein hatte jüngst zu seiner traditionellen Braunkohlwanderung eingeladen. Zahlreiche Vereinsmitglieder und auch Gäste kamen zusammen.
"Wir freuen uns, dass dieses Angebot so regen Zuspruch findet und der Ausflug auch in diesem Jahr allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat," erklärte WSV-Vorsitzender Rainer Porath. Pünktlich um 10 Uhr ging es los. Die Tour führte vom Sternhaus auf den Spuren längst vergangener Zeiten durch das Lechlumer Holz, wo noch heute Reste des barocken Reichtums deutlich erkennbar sind. In Salzdahlum angekommen, erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes und Wissenwertes über die Geschichte der Kirche Sankt Jürgen. Hans-Werner Otte hielt einen kurzweiligen Vortrag. Zwischendurch wurde eine Rast eingelegt und die muntere Wandergruppe dankte Wolfgang Voigt für seine gute Organisation.
"Wir freuen uns, dass dieses Angebot so regen Zuspruch findet und der Ausflug auch in diesem Jahr allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat," erklärte WSV-Vorsitzender Rainer Porath. Pünktlich um 10 Uhr ging es los. Die Tour führte vom Sternhaus auf den Spuren längst vergangener Zeiten durch das Lechlumer Holz, wo noch heute Reste des barocken Reichtums deutlich erkennbar sind. In Salzdahlum angekommen, erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes und Wissenwertes über die Geschichte der Kirche Sankt Jürgen. Hans-Werner Otte hielt einen kurzweiligen Vortrag. Zwischendurch wurde eine Rast eingelegt und die muntere Wandergruppe dankte Wolfgang Voigt für seine gute Organisation.
Nach der Rückkehr fanden sich weitere Vereinsmitglieder und Gäste ein. Das deftige Braunkohlessen im gut gefüllten Vereinsheim "Fümmelsee-Terrassen" mundete allen vorzüglich.
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