Wolfsburg. Am Sonntagabend des 9. Spieltages erkämpfte sich der VfL Wolfsburg einen Punkt in der Nachspielzeit gegen die TSG Hoffenheim. Felix Uduokhai bügelte mit seinem Tor des Willens einen Bock von Marcel Tisserand wieder aus.
Kampf zwischen den Strafräumen
Viermal in Folge konnte der VfL Wolfsburg zu Hause gegen Hoffenheim gewinnen. Diesmal reichte es am Ende noch zum Remis. Auf der Jagd nach dem ersten Dreier seit Martin Schmidts Übernahme hätte die Partie beinahe frühe Treffer zu verzeichnen gehabt.Nach einem Fehlpass der „Wölfe“ eroberten dieGäste das Leder und kamen mit Florian Grillitsch frei zum Schuss, doch Koen Casteels entschärfte ohne Probleme (4.). Nicht lange danachwurde Divock Origi im Strafraum von Stefan Posch zu Fall gebracht. NachAnsicht der Bewegtbilderentschied Schiedsrichter Felix Zweyer auf Strafstoß,doch Oliver Baumann parierte Maxi Arnolds zentralplatzierten Schuss sensationellmit dem Fuß (11.).
Es entwickelte sich ein Kampfspiel zwischen den Strafräumen.Dabei erspielte sich der VfL viele Standards in der Nähedes gegnerischen 16ers, blieb jedoch meist ungefährlich. Je näher die Pause rückte, umso mehr wollte Wolfsburg das Tor erzwingen – und das hatteDivock Origi in der 38. Minute auf dem Fuß. DerKnallerder Liverpool-Leihgabevon der Strafraumgrenzedüpierte dasLattenkreuz.
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