Wolfsburg, 8. Die gemeinnützige EDEKA Minden-Hannover Stiftung spendet 2.000 Euro an die Jugend- und Drogenberatung Wolfsburg. Stiftungsbotschafter und EDEKA-Verkaufsleiter Christian Mosler sowie Rene Harting, Marktleiter des EDEKA Center Wolfsburg, übergaben nun den symbolischen Spendenscheck an Maximilian Woltering, Vorsitzender des Trägervereins, und Udo Eisenbarth, Leiter der Jugend- und Drogenberatung Wolfsburg. Dies teilte die Stiftung mit.
Abhängigkeit zählt zu den größten gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Problemen, erklärt die Stiftung. Als gemeinnützige Organisation bietet die Jugend- und Drogenberatung Wolfsburg für Konsumenten von illegalen Drogen sowie für Menschen, die einen problematischen Umgang mit Glücksspiel oder Medien haben, Unterstützung in vielerlei Hinsicht an. Schwerpunktmäßig stellt die Beratungsstelle, neben der Beratung selbst, auch Behandlung, Vermittlung und Versorgung von drogenabhängigen und -gefährdeten Menschen im Raum Wolfsburg bereit.
Die Hilfe soll Betroffene befähigen, Probleme oder Krisen zu bewältigen, welche durch die Abhängigkeitserkrankungen verursacht werden. Die Angebote richten sich dabei ausdrücklich nicht nur an Betroffene selbst, sondern auch deren Angehörige oder andere Personen aus dem Umfeld. Sie können deshalb auch ohne Beteiligung der betroffenen Person wahrgenommen werden.
Für die Menschen in der Region
Als größter Lebensmittelhändler in der Region übernimmt die EDEKA Minden-Hannover in ihrem Absatzgebiet seit Jahrzehnten nicht nur Verantwortung für Lebensmittel, sondern auch für die Gesellschaft, für ihre Mitarbeiter, für die Umwelt und für ihre Region. Diesem Anspruch kommt die genossenschaftlich organisierte Regionalgesellschaft mit ihrer gemeinnützigen EDEKA Minden-Hannover Stiftung nach – mit konsequenter Einbindung des Einzelhandels vor Ort. Sogenannte Botschafter-Teams unterstützen die Arbeit der Stiftung, indem sie Spenden an gemeinnützige Organisationen oder Einzelpersonen in ihrer Region übergeben.
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