2:0-Sieg im Abstiegskrimi: Didavi lässt Wolfsburg aufatmen


Daniel Didavi (2.v.l.) ließ den VfL Wolfsburg mit einem Doppelpack in Freiburg jubeln. Foto: Imago/Beautiful Sports
Daniel Didavi (2.v.l.) ließ den VfL Wolfsburg mit einem Doppelpack in Freiburg jubeln. Foto: Imago/Beautiful Sports | Foto: Imago/Beautiful Sports

Wolfsburg/Freiburg. Endlich ist es geschafft: Der VfL Wolfsburg hat im Abstiegskrimi gegen den Tabellennachbarn SC Freiburg den ersten Sieg unter Trainer Bruno Labbadia eingefahren. Daniel Didavi brachte die Wolfsburger mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße.


Sperre gegen Petersen aufgehoben


Nach den jüngsten Verletzungen stellte sich für VfL-Trainer Bruno Labbadia vor der Partie die Frage, wer an der Seite von Robin Knoche in der Innenverteidigung starten würde. Die Antwort lautete Youngster Paul Jaeckel, der erstmals in der Bundesliga auf dem Feld stand. Außerdem schickte Labbadia Yunus Malli und Daniel Didavi für Victor Osimhen und den gelb-rot-gesperrten Josuha Guilavogui ins Rennen. Auf der Gegenseite bestimmte im Vorfeld der Partie der Platzverweis von Stürmer Nils Petersen die Schlagzeilen. (...)

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