200 Besucher bei Fahrrad-Aktion: Informationen und Codierungen


60 Radler ließen ihr Fahrrad codieren. Fotos: Verkehrswacht Wolfsburg e.V.
60 Radler ließen ihr Fahrrad codieren. Fotos: Verkehrswacht Wolfsburg e.V.

Fallersleben. Über eine großartige Resonanz freuten sich kürzlich Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg. Sie hatten zu einer Fahrrad-Aktion vor dem Modehaus Biewendt eingeladen. 200 Besucher informierten sich an dem Stand, 60 Zweiradfahrer ließen auch gleich ihr Fahrrad codieren. Das berichtet die Verkehrswacht Wolfsburg.


Klaus Seiffert, der die Nummern eingravierte, ist von dem Erfolg der Aktion überzeugt. Dafür spricht auch die Bilanz: „24 Jahre lang codieren wir Fahrräder, erst 13 davon sind bei der Polizei als gestohlen gemeldet worden – und sogar zum großen Teil wiederaufgetaucht.“

Josef Wanzek und Ortrud Rahn erklärten Eltern, wie ein Fahrradhelm richtig sitzt und was man beim Kauf beachten soll. Wichtig: „Ein Helm muss festsitzen, das Band am Kinn darf aber nicht die Luft abschnüren. Eltern sollten hier beim Tragen eines Helmes mit gutem Beispiel vorangehen.“

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„Viele Leute kamen, um sich über den richtigen Transport ihrer Kinder mit dem Fahrrad zu informieren“, berichtete Ines Seiffert und Frank Partsch von der Verkehrswacht. Andere Besucher nutzen die Gelegenheit, sich von Polizeioberkommissarin Silke Hitschfeld über die Fragen, was gehört alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad und müssen Radrennfahrer auch vorhandene Radwege benutzen, beraten zu lassen.

Auch das Thema „Sehen und gesehen werden“ ist gerade für Zweiradfahrer von großer Bedeutung. Für sie ist es eminent wichtig sich bei Dämmerung und Dunkelheit gut kenntlich machen, um Unfälle zu vermeiden, so Klaus Seiffert und Jens Rotterschmidt. Die Verkehrswacht hatte eine Auswahl geeigneter Warnwesten und Reflektiermaterial mitgebracht.

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