Wolfsburg. In einigen Wochen beginnt die stimmungsvolle Weihnachtszeit. Passend dazu hat die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) am heutigen Dienstag mit der Anbringung der diesjährigen Winterbeleuchtung in Wolfsburg begonnen. Vom 24. November bis zum 6. Januar soll diese in der Innenstadt und den Stadtteilen für festliche Stimmung sorgen. Das berichtet die WMG in einer Pressemeldung.
„Viele Menschen freuen sich in der dunklen Jahreszeit über die zahlreichen Lichter. Damit alles rechtzeitig fertig ist, kümmern wir uns schon lange vorher intensiv um die Kontrolle, Reparatur und Anbringung der zahlreichen Elemente“, sagt Frank Hitzschke, Bereichsleiter Citymanagement bei der WMG, und fügt hinzu: „Dass das Citymanagement der WMG dies als zusätzliche Aufgabe in Eigenleistung übernimmt, hat sich in den letzten zwei Jahren als besonders kosteneffizient erwiesen.“
Kontrolle und Reparatur seit September
Bereits am 22. September begannen Mitarbeiter des Citymanagements der WMG mit der Kontrolle und Reparatur der in den Bäumen in der Innenstadt und den Stadtteilen fest installierten Lichterketten. Nun geht es schrittweise mit der Anbringung der abnehmbaren Beleuchtungselemente in der Innenstadt, Detmerode, Westhagen und der Nordstadt weiter.
Ende Oktober werden im letzten Schritt die beleuchteten Wolfsfiguren auf dem Allersee und in der Innenstadt aufgestellt. Die Anbringung der Beleuchtung in den Stadtteilen Fallersleben und Vorsfelde übernimmt weiterhin je-weils ein ortsansässiges Unternehmen. Nach dem Abschalten der Winterbeleuchtung im neuen Jahr beginnt dann der sukzessive Abbau.
Bis zu 90 Prozent gespart
Schon seit vielen Jahren lege die WMG beim Beleuchtungskonzept für die Winterzeit großen Wert auf Nachhaltigkeit und einen möglichst geringen Energieverbrauch Daher wird auch in diesem Jahr das Konzept von 2022 fortgeführt. Durch die reduzierte Nutzung der Beleuchtungselemente ermögliche dieses eine Energieeinsparung von bis zu 50 Prozent. Durch die zusätzliche Umrüstung auf modernste LED-Technik sei in den letzten Jahren – im Vergleich zur früheren Winterbeleuchtung mit Glühlampentechnik – insgesamt bis zu 90 Prozent weniger Energie verbraucht worden.