Wolfsburg. Der Konten ist geplatzt. Nach sieben Unentschieden in Folge, gelang dem VfL Wolfsburg erstmals ein Bundesliga-Sieg unter Trainer Martin Schmidt. Am Samstagabend trennten sich die „Wölfe“ und der SC Freiburg am 12. Spieltag vor 23744 Zuschauern mit 3:1 (2:0).
Wolfsburg legt zwei Tore vor
Mit Regen und einem frühen Treffer ging es in die Partie. Nachdem Mario Gomez eine Ballannahme an der Mittellinie nicht ganz glückte, prallte das Leder in Richtung Yunus Malli ab. Dieser lief bis zum 16er, gab weiter auf Daniel Didavi. Der Mittelfeldspieler beförderte das Spielgerät nach innen, wo Yannick Gerhardt unmittelbar vor dem Kasten zum 1:0 (3.) reinhalten konnte. Der VfL bemühte sich auch nach dem Führungstreffer weiter in der Offensive, setzte dabei allerdings auf einen ruhigen, geordneten Spielaufbau. Die Gäste hingegen hatte Mühe die Kugel überhaupt in gefährliche Tornähe zu bringen.
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