Bilanz der Polizei zum Länderspiel: "Alles blieb ruhig"


Die Polizei zeigte viel Präsenz, hatte aber einen eher ruhigen Tag. Symbolfoto: Archiv
Die Polizei zeigte viel Präsenz, hatte aber einen eher ruhigen Tag. Symbolfoto: Archiv | Foto: Sandra Zecchino

Wolfsburg. Einen ruhigen Einsatzverlauf im Rahmen des Fußball Länderspiels Deutschland gegen Serbien verzeichnete die Polizei Wolfsburg am gesamten Mittwoch. Das teilt die Polizei Wolfsburg mit.


Bereits am frühen Nachmittag waren zahlreiche Polizeikräfte aus Wolfsburg, aber auch Unterstützungskräfte der Bereitschaftspolizei aus Braunschweig, Lüneburg und Göttingen in der Innenstadt unterwegs, um die Sicherheit rund um das Fußballspiel zu gewährleisten. Ebenso war der Bereich in und rund um die Volkswagen-Arena von Sicherheitskräften besetzt. So wurde die Volkswagen Arena am Nachmittag von Polizeibeamten mit Diensthunden nach gefährlichen Gegenständen, jedoch ohne Ergebnis, abgesucht.

Voll ausgelastet waren nur die Parkplätze


Im Bereich der Innenstadt blieb es über den gesamten Tag ruhig. Wenige Fußballbegeisterte fanden den Weg in einzelne Lokalitäten in der City. Gegen 19 Uhr verdichtete sich der Verkehr rund um die Volkswagen Arena. Laut Veranstalter fanden dabei rund 25.500 Zuschauer mit PKW und Bussen den Weg ins Stadion. Lediglich 600 Besucher kamen mit der Bahn nach Wolfsburg. Um 20.45 Uhr meldete die Polizei eine 100-prozentige Auslastung aller Parkplätze an der Arena, im Allerpark und den Stellflächen in Kästorf.

Nach dem Spiel kam es zu zügigem Rückreiseverkehr ohne nennenswerte Vorkommnisse. Gesamteinsatzleiter Olaf Gösmann zeigte sich sehr zufrieden mit dem Einsatzverlauf: "Ich bedanke mich bei allen meinen Kolleginnen und Kollegen für ihren Dienst an einem langen Einsatztag."


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