Ehepaar beim Schmuckverkauf bestohlen und betrogen

Die Polizei warnt vor dubiosen Schmuckankäufern.

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Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Die Polizei warnt in einer Pressemitteilung am Dienstag vor dubiosen Schmuckankäufern. Die Unbekannten annoncieren in örtlichen Tageszeitungen, oder werben mit Info-Flyer, die in Briefkästen geworfen werden und geben vor, Besteck, Gold- und Silberschmuck oder Münzsammlungen anzukaufen.


Oftmals sind die Besitzer froh, Geld für ihre Wertsachen bekommen zu haben, aber oftmals kommt später das böse Erwachen. So wie bei einem Wolfsburger Ehepaar, die am Montag Gold- und Silberschmuck veräußern wollten. Dazu nahmen sie über eine Handynummer Kontakt zu dem Ankäufer auf. Man verabredete sich und der Verkäufer erschien auch zum vereinbarten Termin. Nachdem der Unbekannte den zu verkaufenden Schmuck besichtigt hatte, einigte man sich auf den Verkauf von einigen Goldschmuckstücken. Erst als der Verkäufer fort war, stellte das Ehepaar fest, dass neben dem bezahlten Goldschmuck diverser Silberschmuck mit verschwunden war, und zwar ohne bezahlt worden zu sein. Im Nachhinein kam auch noch heraus, dass der Ankaufpreis des Goldschmucks viel zu niedrig war.


Die Polizei rät dazu, beim Verkauf von Wertgegenständen wie Schmuck, Besteck oder Münzen örtliche Fachgeschäfte wie z. B. einen Juwelier aufzusuchen und dort zumindest den Materialwert abschätzen zu lassen.


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