Wolfsburg. Der Endspurt beim Stadtradeln in Wolfsburg hat begonnen. Drei Wochen lang gilt es, möglichst oft das Auto stehen zu lassen und stattdessen das Rad zu nutzen. Dies teilt die Stadt mit.
„Egal ob zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit: Jeder Kilometer zählt und trägt zur Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen bei“, unterstützt Erster Stadtrat und Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide, selbst begeisterter Radfahrer, die Aktion. Bisher haben sich mehr als 850 aktive Radelnde in über 80 Teams beteiligt und zusammen bereits knapp 113.000 Kilometer erradelt.
Endspurt
Bis zum 9. Juni läuft das Stadtradeln noch. Anschließend lassen sich noch eine Woche lang, bis zum 16. Juni, Kilometer nachtragen. Auch späte Anmeldungen sind kein Problem: Auf www.stadtradeln.de/wolfsburg unter „mein km-Buch“ können jederzeit für den gesamten Zeitraum Kilometer eingetragen werden. Somit gibt es auch noch die Möglichkeit, bei der Verlosung nach dem Stadtradeln tolle Preise zu erhalten.
Passend zum Stadtradeln wurden kürzlich die Zählsäulen für Radfahrende in der Schillerstraße in Betrieb genommen. Die Grundstellung der Anzeige gibt den Gesamtwert der gezählten Radfahrenden seit Beginn der Zählung aus. Bei Detektion von Radfahrenden springt die Anzeige um und es wird der tagesaktuelle Wert angezeigt.
Tag der Umwelt
Zum Abschluss der Stadtradeln-Aktion wird es einen Stand beim Wolfsburger Tag der Umwelt am 24. Juni unter dem Glasdach auf dem Hugo-Bork-Platz geben. Dabei werden unter anderem die Ergebnisse bekanntgegeben. Nähere Informationen zum Wolfsburger Tag der Umwelt finden sich auf den Internetseiten der Stadt unter wolfsburg.de/tagderumwelt.
