Familien-Beziehungen: Spurensuche auf Schloss Wolfsburg


Das Stastmuseum lädt zur Veranstaltung Familien-Beziehungen. Foto: Stadt Wolfsburg
Das Stastmuseum lädt zur Veranstaltung Familien-Beziehungen. Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Das Stastmuseum lädt zur Veranstaltung Familien-Beziehungen. Die Interessierten gehen mit Gundula Zahr am Sonntag, 28. Oktober, 15 Uhr auf familiärer Spurensuche durch und um das Schloss Wolfsburg. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Wolfsburg hervor.


Die Wolfsburg entstand vor mehr als 700 Jahren. Erbauer waren vier Brüder aus dem Geschlecht derer von Bartensleben. Der Wolf in ihrem Familienwappen gab der Anlage und später auch der Stadt seinen Namen.

Geschickt regierten die ersten Wolfsburger und deren Nachkommen entlang der machtpolitischen Hürden des späten Mittelalters. Ihren unter anderem mit Landwirtschaft erworbenen Reichtum nutzten sie im 16. Jahrhundert, um die Burg zum Schloss auszubauen. Dieses wurde während des 30-jährigen Krieges mehrfach von fremden Truppen besetzt. Für seine äußere Gestalt bedeutete das aber keine Gefahr, bis heute ist der Renaissancestil weitestgehend erhalten.

Die Innengestaltung wurde jedoch in den Jahrhunderten den jeweiligen Nutzungen angepasst. Und genutzt wurde Schloss Wolfsburg seit Mitte des 18. Jahrhunderts von der gräflichen Familie von der Schulenburg, die eine Heirat mit den bisherigen Schlossherren verband.

Eintritt: 3 Euro | Eintritt frei unter anderem für Kinder und Jugendliche.


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