Fast eine Millionen Euro weniger: Wolfsburg nimmt weniger durch Vergnügungssteuer ein

301 Glücksspielautomaten stehen in den Wolfsburger Spielhallen.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: pixabay

Wolfsburg. Die Stadt hat im vergangenen Jahr weniger durch die Vergnügungssteuer eingenommen als noch im Jahr zuvor. Das gibt die Stadt Wolfsburg auf Nachfrage von regionalHeute.de bekannt.



2021 erzielte man 1.060.687 Euro, während es 2020 noch fast doppelt so viel war. Damals nahm die Stadt 1.944.093 Euro durch die Vergnügungssteuer ein. Durchschnittlich sind rund 500 Glücksspielautomaten gemeldet. Doch aufgrund der verschiedenen Stadien der Schließungen von Spielhallen und Gaststätten sowie dadurch, dass nicht alle Automaten unbedingt zu einer Einnahme führen, schwankt die genaue Zahl. Die Anzahl der Spielhallen in Wolfsburg betrug am Stichtag, dem 5. Januar, 27, mit insgesamt 301 Geldspielgeräten. Bei der Spielgerätesteuer für Spielgeräte mit Gewinnmöglichkeit beträgt der Steuersatz 18 Prozent des Einspielergebnisses.


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