Geschwindigkeitsmessungen: 10 Temposünder erwischt


Symbolfoto: Archiv
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Wolfsburg. Die Polizei in Wolfsburg führte am frühen Dienstagabend in der Zeit von 17.45 Uhr bis 19.15 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung auf der Frankfurter Straße durch. Gemessen wurden die Geschwindigkeiten mittels Handlasermessgerät auf der Strecke von Westhagen in Richtung Fallersleben. Das teilt die Polizei Wolfsburg mit.


Bei erlaubten 60 km/h erwischten die Ordnungshüter 10 Fahrzeugführer, die an dieser Stelle zu schnell unterwegs waren. Dabei sprachen die Beamten gegen sechs Fahrzeugführer Verwarnungen aus, gegen vier Fahrzeugführer wurden Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Spitzenreiter war hier ein 30 Jahre alter Wolfsburger, der mit seinem Audi statt der erlaubten 60 km/h mit 108 km/h unterwegs war. Nach Abzug der Toleranz bleibt ein vorwerfbarer Wert von 104 km/h.

Dies bedeutet für den 30-Jährigen ein Bußgeld von 160 Euro, zwei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei und ein Fahrverbot von einem Monat. Polizeihauptkommissar Norbert Vetter, Sachbearbeiter Verkehr der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt: "Überhöhte Geschwindigkeit gehört nach wie vor mit zu den häufigsten Unfallursachen. Die Polizei wird auch weiterhin die gefahrenen Geschwindigkeiten im Auge behalten und Geschwindigkeitsmessungen durchführen. Wir appellieren an die Verkehrsteilnehmer sich an den Verkehrsschildern zu orientieren und die dort angegebenen Tempolimits zu beachten."


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