Wolfsburg. Es war nicht die beste Vorstellung der Mannschaft von Stephan Lerch, doch am Ende genügte das 3:3 (2:1) am Mittwochabend im Rückspiel der Frauen-Champions League gegen den AC Florenz locker zum Erreichen der Viertelfinalrunde.
„Denkbar schlecht ins Spiel gekommen“
Am Ende fragt niemand, wieder Erfolg zustande kam, schon gar nicht nach dem überzeugenden 4:0-Sieg im Hinspiel.Vor 1.226 Zuschauern im AOK-Stadion fingen sich die auf sechs Positionen personell veränderten Frauen des VfL Wolfsburg früh eine saftige Ohrfeige ein. Ilaria Mauros Abstauber nach etwas mehr als einer Minute Spielzeit eröffnete einen turbulenten Schlagabtausch, bei dem Tessa Wullaert erst im Nachsetzen eines Strafstoßes (30.) und nur zwei Minuten später per Kopf die 2:1-Führung gelang. Hatten die Gastgeberinnen zuvor ihre Probleme mit dem harschen Auftreten des AC Florenz, kam die Lerch-Elf nun vermehrt zu Chancen. Alexandra Popp verpasste so eine mögliche Vorentscheidung zum 3:1.
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