Labbadia vor Augsburg: „Wir müssen zu 100 Prozent da sein“


Bruno Labbadia will mit seiner Mannschaft auf den Sieg in Freiburg aufbauen. Foto: Jens Bartels/Archiv
Bruno Labbadia will mit seiner Mannschaft auf den Sieg in Freiburg aufbauen. Foto: Jens Bartels/Archiv

Wolfsburg. Der VfL Wolfsburg empfängt am morgigen Freitag den FC Augsburg in der heimischen Volkswagen Arena. Bruno Labbadia will nach dem ersten Sieg als VfL-Trainer mit seiner Mannschaft nachlegen und wird dabei vermutlich erneut auf einen Youngster in der Innenverteidigung setzen. Anstoß ist um 20.30 Uhr.


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Der Abwärtstrend beim VfL Wolfsburg ist durch den 2:0-Erfolg beim SC Freiburg vorerst gestoppt. Ein Doppelpack von Daniel Didavi bescherte den Wölfen den ersten Sieg unter Trainer Bruno Labbadia. Das Ziel ist damit allerdings noch lange nicht erreicht. Weiter trennen den VfL nur zwei Zähler vom Relegationsplatz, weshalb auch gegen den FC Augsburg dringend Punkte benötigt werden. Die vergangenen Spiele machen allerdings Mut, dass es gegen den FCA erneut mit einem Sieg klappen könnte. „Wir müssen zu 100 Prozent da sein. Wir brauchen eine 100-prozentige Intensität auf unserer Seite und müssen da anknüpfen, wo wir die letzten drei Spiele waren“, gab Bruno Labbadia auf der Pressekonferenz vor dem Spiel die Marschrichtung für sein Team vor. Zwar haben die Wölfe gerade offensiv noch deutlich Luft nach oben, doch defensiv zeigten sie sich in den vergangenen Wochen klar verbessert. Nur einen Treffer kassierten die Wolfsburger in den letzten drei Partien. Und das, obwohl den VfL-Trainer und sein Team zuletzt große Verletzungsprobleme in der Verteidigung plagten.

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