Leitungsverlegung für weiches Wasser verzögert sich

Bis in das nächste Jahr verzögert sich die Verlegung der neuen Leitung für Grasleben und Mariental.

Weiches Wasser für Grasleben und Mariental
Weiches Wasser für Grasleben und Mariental | Foto: Samtgemeinde Grasleben

Grasleben. Weiches Wasser für Grasleben und Mariental verzögert sich bis in das Jahr 2022, wie es aus einer Pressemitteilung der Samtgemeine Grasleben hervorgeht.


Das bisherige Wasser stellt mit einem Härtegrad von 28°dH das härteste Wasser im gesamten Versorgungsgebiet des Wasserverbandes dar, berichtet die Samtgemeinde Grasleben. „Ab Mitte Oktober wird dann mit den Druck-Durchfluss-Messungen auf der vorhandenen zirka 4.000 Meter langen Asbestzementleitung von Rennau bis zur Brunnenleitung des Wasserwerkes begonnen, um nähere Erkenntnisse über den eventuell notwendigen Austausch durch eine größer dimensionierte Leitung beziehungsweise den Standort einer sicherlich benötigten Druckerhöhungsstation zu erlangen“, so die Mitteilung von Wasserverband-Vorsfelde- Geschäftsführer Stefan Schmidt. Erst danach könne es mit dem nächsten Schritt weitergehen.