Wolfsburg. In der Zeit von Mittwoch, 16. Dezember, und bis zunächst zum Freitag, den 8. Januar, wird das Rathaus in Wolfsburg lediglich im Rahmen eines reduzierten Dienstbetriebes geöffnet. Bereits vereinbarte Termine werden in dieser Zeit selbstverständlich wahrgenommen. Ausweisdokumente, Bewohnerparkausweise und Führungszeugnisse können lediglich in der Zeit vom 28. bis 30. Dezember nicht ausgehändigt werden. Hierüber informiert die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung.
Die Erziehungsberatungsstelle bietet offene telefonische Sprechstunden am 21. und am 28. Dezember jeweils in der Zeit von 16 bis 18 Uhr an. In dringenden Fällen zum Thema Kinderschutz sind die Mitarbeitenden des Eingangsmanagements der Sozialen Dienste zu den Servicezeiten unter Telefon (05361) 28-2827 beziehungsweise per E-Mail: EMA(at)stadt.wolfsburg.de erreichbar. Für alle weiteren dringenden Anfragen und Auskünfte ist das Service-Center unter der Behörden-Rufnummer 115 oder Telefon (05361) 28-1234 erreichbar.
Die Verwaltungsstellen Fallersleben und Vorsfelde nehmen bereits vergebene Termine mit Bürgerinnen und Bürgern in diesem Zeitraum wahr. Alle übrigen Ortsteilsprechstellen sind bis auf Weiteres geschlossen.
Mit den reduzierten Öffnungszeiten folgt die Stadt Wolfsburg der Empfehlung aus der Konferenz zwischen Bund und Ländern. Hier wurde der dringende Appell an Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gerichtet, Betriebsstätten entweder durch Betriebsferien oder großzügige Home-Office Lösungen vor und nach den Weihnachtsfeiertagen zu schließen, um bundesweit dem Grundsatz "Wir bleiben zuhause" zu folgen.
Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung werden auch über den Jahreswechsel uneingeschränkt fortgeführt. Bei allen Fragen zu Corona steht ebenfalls das Service-Center zur Verfügung. Die Corona-Hotline des Landes Niedersachsen ist unter Telefon (0511) 120-6000 erreichbar.
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