Wolfsburg. Am 18. Juni startete die neue Plattform für Beteiligung und Engagement in Wolfsburg. Die Plattform soll ein Angebot für alle Bürger der Stadt Wolfsburg sein. Dafür ist die Stabstelle Bürgerbeteiligung auf der Suche nach einem einfachen, identitätsstiftenden Namen. Dieser kann von den Wolfsburgern direkt bestimmt werden. In einem digitalen Ideenwettbewerb können sich alle an der Namensfindung beteiligen und Vorschläge durch "Likes" unterstützen. Der Wettbewerb läuft bis zum 4. Juli direkt auf der Plattform: Wolfsburger Plattform – Namenswettbewerb für unsere Plattform (wolfsburger-plattform.de). Dies teilt die Stadt Wolfsburg mit.
Der Plattformname solle ein einfacher, verständlicher Name sein und zur Beteiligung anregen. Außerdem solle er als Domain nutzbar sein und keine bereits bestehende Domain von www.wolfsburg.de sein. Des Weiteren sollte der Name keine diskriminierenden, herabsetzenden oder anstößigen Inhalte besitzen oder sich auf keine Inhalte beziehen, die Ziele, Handlungen oder Wertvorstellungen verkörpern, die den Grundsätzen der deutschen Verfassung zuwiderlaufen. Auch genderneutral sollte er sein.
Eine Jury, bestehend aus Engagierten aus dem Netzwerk Ehrenamt, dem Kinder- und Jugendbeirat, dem Seniorenring, dem Stadtjugendring sowie der Verwaltung werde alle Vorschläge sichten und Oberbürgermeister Klaus Mohrs eine Empfehlung über den zukünftigen Namen der Beteiligungsplattform geben. Der Sieger werde anschließend durch den Oberbürgermeister gekürt. Die Plattform werde ab Mitte Juli dann unter dem neuen Namen erreichbar sein.
Für weitergehende Informationen steht als Ansprechpartnerin Sarina Proft gerne zur Verfügung, unter Sarina.Proft@stadt.wolfsburg.de.
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