Niedersächsische Staatssekretärin besuchte Programmierschule 42

Die Schule setzt auf neue, kreative Formen der IT-Ausbildung - ganz ohne Professoren oder Vorlesungen.

Dennis Weilmann, Dr. Sabine Johannsen und Janett Kalina (v.l.) in der 42 Wolfsburg.
Dennis Weilmann, Dr. Sabine Johannsen und Janett Kalina (v.l.) in der 42 Wolfsburg. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Die Programmierschule 42 Wolfsburg ist keine gewöhnliche Hochschule. Sie setzt auf neue, kreative Formen der IT-Ausbildung - ganz ohne Professoren oder Vorlesungen. Von diesem innovativen Ausbildungskonzept hat sich die niedersächsische Staatssekretärin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Sabine Johannsen, nun persönlich ein Bild gemacht. Gemeinsam mit Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft, Digitales und Kultur, besuchte sie die 42 Wolfsburg in der "Markthalle – Raum für digitale Ideen". Das berichtet die Stadt Wolfsburg in einer Pressemeldung.


Janett Kalina, Operations Lead der 42 Wolfsburg, führte durch die Räumlichkeiten der Markthalle und erläuterte das Konzept der Hochschule. "Die Schule bietet eine völlig neue Form des wissenschaftlichen Lernens", so Staatssekretärin Johannsen. "Hier wird ein besonderer Fokus auf das Miteinander gelegt."

"Der Besuch von Frau Dr. Johannsen zeigt, dass Wolfsburg sich zu einem anerkannten Hochschulstandort entwickelt hat. Einrichtungen wie die 42 Wolfsburg mit ihren einzigartigen und zukunftsorientierten Lernkonzepten helfen uns dabei, den Hochschulstandort Wolfsburg überregional noch weiter zu stärken und für junge Menschen interessant zu machen", so Dennis Weilmann.