Öffnungszeiten der Städtischen Galerie zu Ostern


Kai Schiemenz "Große und Kleine - Pistazie/Malve/Koralle" Ausstellungsansicht Städtische Galerie Wolfsburg mit den Glasskulpturen "Big Four Colours II" 2015, "Four Colours" 2014, "Wings of Colour" 2013 (von links, alle aus Privatsammlungen) © Kai Schiemenz, Courtesy Galerie EIGEN+Art Berlin/Leipzig, Foto: Janina Snatzke
Kai Schiemenz "Große und Kleine - Pistazie/Malve/Koralle" Ausstellungsansicht Städtische Galerie Wolfsburg mit den Glasskulpturen "Big Four Colours II" 2015, "Four Colours" 2014, "Wings of Colour" 2013 (von links, alle aus Privatsammlungen) © Kai Schiemenz, Courtesy Galerie EIGEN+Art Berlin/Leipzig, Foto: Janina Snatzke | Foto: Janina Snatzke



Wolfsburg. Die Städtische Galerie Wolfsburg ist auch an den Osterfeiertagen geöffnet.

Die Gäste können die aktuellen Ausstellungen bei freiem Eintritt zu folgenden Öffnungszeiten besuchen:

  • Karfreitag, 25. März von 11 bis 18 Uhr

  • Samstag, 26. März von 13 bis 18 Uhr

  • Ostersonntag, 27. März von 11 bis 18 Uhr

  • Ostermontag, 28. März von 11 bis 18 Uhr

  • Dienstag, 29. März geschlossen.



  • In der gerade eröffneten Jahresausstellung „Große und Kleine - Pistazie / Malve / Koralle“ zeigt der 1966 in Erfurt geborenen Kai Schiemenz in seiner ersten musealen Einzelausstellung eine für die Ausstellungsräume entworfene Gesamtinstallation. Außerdem läuft im Westflügel noch die Bestandsausstellung „Fürs All genug“ - Werke aus der Sammlung im Dialog mit Wandmalereien von Roland Schappert“. Dabei stehen die Architektur des Baudenkmals norddeutscher Renaissance und moderne Kunst in einem Dialog, der sich auch außerhalb der dicken Mauern bis auf den Landschafts- und Skulpturenpark ausdehnt. Dort können beispielsweise bei einem Rundgang die großformatigen Skulpturen von Thomas Kiesewetter oder das Labyrinth von Bernhard Martin aufgespürt werden.

    Und in dem Ausstellungsraum mit der großen Installation „Die Flamme der Revolution, liegend (in Wolfsburg)“ von Olaf Nicolai gibt es zurzeit die „traps“ von Jenny Michel zu entdecken. Die einerseits sehr zarten und doch raumgreifenden Cut-outs der Künstlerin aus Lage-, Schalt oder Stadtplänen fangen Signale des Raumes auf und verwandeln diese in Sound.