Ostfalia Hochschule: 11. Internationale Woche der Fakultät Wirtschaft

Zahlreiche internationale Gäste lernten die Stadt Wolfsburg bei einem vielseitigen Rahmenprogramm als Hochschul- und Wirtschaftsstandort kennen.

Jens Hofschröer (hinten rechts) begrüßt die Teilnehmenden der 11. Internationalen Woche der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule im Rathaus.
Jens Hofschröer (hinten rechts) begrüßt die Teilnehmenden der 11. Internationalen Woche der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule im Rathaus. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Rund 45 internationale Gäste aus über zehn Ländern nehmen in dieser Woche an der 11. Internationalen Woche der Fakultät Wirtschaft der Ostfalia Hochschule teil. Darunter sind etwa 30 Studenten und 15 Dozenten, die sich im Rahmen von Gastvorlesungen sowie eines vielseitigen Rahmenprogramms mit dem Standort Wolfsburg und seiner Bildungslandschaft vertraut machen. Die Stadtverwaltung hat die Teilnehmer jetzt offiziell im Ratssitzungssaal begrüßt, wie sie in einer Pressemitteilung berichtet.



Im Anschluss an die Begrüßung fand eine englischsprachige Führung auf das Dach des Rathauses statt. In zwei Gruppen konnten die Gäste den Ausblick auf Wolfsburg genießen und sich über die Stadtentwicklung informieren. „Die kontinuierliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Ostfalia ist ein zentraler Bestandteil unserer gemeinsamen Strategie, Wolfsburg als Wissenschafts- und Hochschulstandort nachhaltig zu stärken“, betonte Jens Hofschröer, Dezernent für Digitales und Wirtschaft, im Rahmen des Empfangs.

Internationaler Hochschulstandort


Wolfsburg präsentiere sich dabei als dynamischer und internationaler Hochschul- und Wirtschaftsstandort mit vielfältigen Bildungsangeboten und zukunftsorientierten Arbeitsplätzen – von Gesundheit, Fahrzeugtechnik, Betriebswirtschaftslehre und IT bis hin zu Kreislaufwirtschaft. Die enge Zusammenarbeit von Stadt, Ostfalia, Technischer Universität Braunschweig und weiteren Partnern schaffe innovative Perspektiven. Das im Sommer vom Rat beschlossene Zukunftskonzept Wissenschaft bilde dabei den strategischen Rahmen für die Zusammenarbeit der Wissenschaftsakteure untereinander sowie mit der Stadt. Ziel sei es, einen ganzheitlichen Ansatz zum Thema Wissenschaft zu verfolgen und diesen gemeinsam weiterzuentwickeln.