Wolfsburg. Mit der Entscheidung der Mitglieder des Stadtrates bei der letzten Sitzung steht der Planungsvereinbarung für einen e-Radschnellweg zwischen Braunschweig und Wolfsburg nichts mehr im Wege.
Im Zuge der Ratssitzung wurde die Verwaltung nun beauftragt, eine Planungsvereinbarung zum e-Radschnellweg Braunschweig – Wolfsburg mit dem Regionalverband Großraum Braunschweig, der Stadt Braunschweig und weiteren beteiligten Gebietskörperschaften zu erarbeiten. Der Rat der Stadt Braunschweig stimmte am vergangenen Dienstag ebenfalls zu.
Fördermittel sind notwendig
Eine „Machbarkeitsstudie e-Radschnellweg Braunschweig – Wolfsburg“ wurde gemeinsam von den Städten Wolfsburg und Braunschweig, der Allianz für die Region und dem Regionalverband Großraum Braunschweig in Auftrag gegeben und die Ergebnisse wurden im Juli vorgestellt. Diese zeige ein sehr positives Kosten-Nutzen-Verhältnis für den in Frage kommenden Radweg, weswegen eine weitergehende Planung angestrebt werden soll. Um das Projekt weiter verfolgen und um Fördermittel beim Bund und beim Land erzielen zu können, bedürfe es eines gemeinsamen Vorgehens der Gebietskörperschaften und des Regionalverbandes. Und diese Fördermittel seien für die Umsetzung notwendig, wie Oberbürgermeister Klaus Mohrs während der Ratssitzung betonte. Ohne sei das Projekt nicht umsetzbar.
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