Wolfsburg. Die Stadtverwaltung investiert auch im kommenden Jahr in die Straßensanierung im Stadtgebiet. Angegangen werden dabei mit der Heinrich-Nordhoff-Straße (Teilabschnitt zwischen Lessingstraße und Saarstraße; 5.000 Quadratmeter) und der Braunschweiger Straße (Teilabschnitt zwischen Röntgenstraße und Rabenbergstraße; 5.415 Quadratmeter) auch zwei zentrale Verkehrsachsen Wolfsburgs. Dies teilt die Stadt mit.
„Vor allem unsere Hauptverkehrsadern sind in einem hohen Alter und müssen nun gleichzeitig saniert werden“, erklärt Erster Stadtrat und Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide. „Wir werden uns auch im kommenden Jahr auf die verkehrsarmen Zeiten in den Ferien konzentrieren, um die Einschränkungen für alle so gering wie möglich zu halten. Unsere diesjährigen Sanierungen zeigen aber, welcher Qualitätsgewinn den kurzfristigen Einschränkungen gegenübersteht.“ Insgesamt sollen rund 40.000 Quadratmeter für zwei Millionen Euro saniert werden.
Hier sind Sanierungen geplant
Neben der Heinrich-Nordhoff-Straße und der Braunschweiger Straße stehen auch die folgenden Sanierungsmaßnahmen im Deckenprogramm 2025:
- Königsberger Straße (Mitte-West; rund 6.400 Quadratmeter)
- Rabenbergstraße/Burgwall (Mitte-West; rund 5.500 Quadratmeter)
- Willy-Brandt-Platz (Stadtmitte; rund 1.960 Quadratmeter)
- Mühlenbergstraße (Almke/Neindorf; rund 3.300 Quadratmeter)
- K 111 (außerorts; zwischen Barnstorf und Nordsteimke; rund 12.690 Quadratmeter)
Über Einschränkungen wird noch informiert
Die Kosten der Einzelmaßnahmen bewegen sich voraussichtlich zwischen 250.000 und 350.000 Euro. Über den genauen Zeitpunkt der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen und damit verbundene Sperrungen sowie Umleitungen informiert die Verwaltung rechtzeitig. Eine schriftliche Kenntnisgabe zum Deckenprogramm 2025 erfolgt im Planungs- und Bauausschuss am Mittwoch, 30. Oktober.
mehr News aus Wolfsburg