Wolfsburg. Gerade in diesen unsicheren und schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie präsentiert sich der Sozialpsychiatrische Verbund auf der Anbieterbörse.
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn das tägliche Leben nicht mehr allein bewältigt werden kann? Wenn Menschen mit einer seelischen, geistigen oder körperlichen Behinderung oder Beeinträchtigung und deren Angehörige nicht mehr weiter wissen? In Wolfsburg gibt es dafür eine Vielzahl von Angeboten. Doch Betroffene und Angehörige kennen diese nicht immer oder wissen nicht, welches Angebot tatsächlich passt.
Damit Unterstützung und Hilfe ankommen, müssen sie noch bekannter gemacht werden. Mit diesem Ziel stellt sich der Sozialpsychiatrische Verbund Wolfsburg bereits zum 4. Mal mit seinen zahlreichen Mitgliedern vor. Die Anbieterbörse findet am Donnerstag, 17. September, von 15 bis 17 Uhr unter dem Glasdach auf dem Hugo-Bork-Platz statt und richtet sich allgemein an Bürger*innen, an Menschen mit Einschränkungen selbst und ebenso an deren Angehörige, an Fachkräfte und die Anbieter*innen ambulanter Hilfen. Der Eintritt ist frei.
Die Organisationsgruppe aus dem Sozialpsychiatrischen Verbund Wolfsburg besteht aus der Diakonischen Jugend- und Familienhilfe Kästorf gemeinsam mit dem Netzwerk Wolfsburg, der AWO Niedersachsen - das Medizinische Versorgungszentrum-, der Neuland Wohnungsgesellschaft sowie dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Wolfsburg.
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