Stadt einigt sich mit ver.di: Noch drei verkaufsoffene Sonntage in diesem Jahr

Am 4. Oktober und 8. November kann in der Innenstadt geshoppt werden, am 11. Oktober in Fallersleben.

So voll sollte es natürlich möglichst nicht werden. Archivbild
So voll sollte es natürlich möglichst nicht werden. Archivbild | Foto: regionalHeute.de

Wolfsburg. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di haben die Stadt Wolfsburg und die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) eine Einigung zu den verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr 2020 erzielt. So wird es bis zum Jahresende drei verkaufsoffene Sonntage in Wolfsburg geben. Das berichtet die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung. Im März hatte bereits der erste verkaufsoffene Sonntag im Rahmen des Wolfsburger Biathlon Cups stattgefunden.


Am 4. Oktober dürfen die Geschäfte in der Innenstadt anlässlich des Abschlusskonzertes von "Jazz&More" ihre Türen öffnen. Am 11. Oktober wird die Möglichkeit bestehen, im Rahmen des Kartoffelsonntages in Fallersleben zu shoppen. Der letzte verkaufsoffene Sonntag in diesem Jahr wird dann am 8. November in der Innenstadt anlässlich des Herbstmarktes stattfinden. Die jeweiligen Veranstaltungen werden mit Blick auf die aktuell geltenden Verordnungen zum Infektionsschutz in einem gemäß dem jeweiligen Hygienekonzept möglichen Umfang geplant.

Entlastung durch drei zusätzliche Verkaufstage


Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent Dennis Weilmann dazu: "Ich bin froh, dass wir nun Planungssicherheit für den Handel in Wolfsburg erreichen konnten. Der Einzelhandel hat durch die Corona-Pandemie sehr stark gelitten und tut dies nach wie vor, daher freut es mich, durch drei zusätzliche Verkaufstage zumindest ein wenig Entlastung zu schaffen."


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