Starke Eisbären schlachten dezimierte Grizzlys in Spiel 3 ab


Jens Baxmann leitete das Torfestival ein. Foto: imago/Marion Stiehl
Jens Baxmann leitete das Torfestival ein. Foto: imago/Marion Stiehl

Berlin/Wolfsburg. Das hat weh getan! Im dritten der Spiel der Best-of-seven-Serie des Playoff-Viertelfinales der DEL wurden die Grizzlys Wolfsburg – mit mittlerweile sieben ausgefallenen Spielern – von den Eisbären Berlin mit einem deutlichen 1:8 (0:3, 0:2, 1:3) vom Eis gefegt. Bereits nach einer knappen Viertelstunde lagen die Hausherren am Sonntagnachmittag mit drei Treffern in Front. In der Folge musste der Vizemeister der Personalnot Tribut zollen.


Nächster Ausfall!


Die Verletztenliste wird nicht kürzer. Zu den sechs Ausfällen Tyler Haskins, Gerrit Fauser, Mark Voakes, Marcel Ohmann, Robbie Bina und Kris Foucault, gesellte sich nun auch noch Kamil Kreps dazu. Torsten Ankert saß zumindest wieder mit auf der Bank.

Eisbären führen 3:0


Mit viel Spielfluss und wenig Unterbrechungen ging es in das dritte Aufeinandertreffen der Serie. Beide Teams versuchten, die Scheibe schnell in Richtung Tor zu bringen, doch meist neutralisierten sich die Kontrahenten bereits an der jeweiligen blauen Linie – Großchancen blieben in den ersten Minuten aus. Wie aus dem Nichts kam Daniel Fischbuch über den rechten Flügel, liefunbedrängt in den Slot und zog ab – Jerry Kuhn konnte die Scheibe nicht fassen,Jens Baxmann schnappte sich den Rebound und drückte das Spielgerät links am Goalie vorbei zum 1:0 (7.) über die Linie. (...)

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