Statt Geschenken: Spende für Autismus-Therapie

Die WOBCOM hat auf Geschenke für ihre Geschäftspartner verzichtet und stattdessen Geld an das Autismus Therapie- und Beratungszentrum in Fallersleben gespendet.

von links: Steffi Hamann und Ute Rosslau-Lambrecht vom Autismus Therapie- und Beratungszentrum und Dalibor Dreznjak, WOBCOM-Geschäftsführer.
von links: Steffi Hamann und Ute Rosslau-Lambrecht vom Autismus Therapie- und Beratungszentrum und Dalibor Dreznjak, WOBCOM-Geschäftsführer. | Foto: WOBCOM GmbH

Wolfsburg. WOBCOM-Geschäftsführer Dalibor Dreznjak überreichte am gestrigen Montag die diesjährige Weihnachtsspende an Steffi Hamann und Ute Rosslau-Lambrecht vom Autismus Therapie- und Beratungszentrum in Fallersleben. Die WOBCOM verzichtet auf Weihnachtsgeschenke für ihre Geschäftspartner und spendet stattdessen traditionell diesen Betrag einer gemeinnützigen Einrichtung in Wolfsburg, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt.



In den Autismus-Zentren unserer Region begleiten die Mitarbeiter täglich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störungen. Mehr als 20 erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen arbeiten, gemeinsam mit Betroffenen und ihren Angehörigen, daran, individuelle Therapien zu entwickeln. Ziel ist es, in einer sicheren Umgebung persönliche Entwicklung zu fördern. Die Angebote der Zentren umfassen therapeutische Ansätze in den Bereichen Kommunikation, soziale Interaktion und Informationsverarbeitung.

Neue Therapie-Materialien


WOBCOM-Geschäftsführer Dalibor Dreznjak: „Als regionales Unternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, soziale Projekte in unserer Stadt zu fördern. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass Menschen mit Autismus die bestmögliche Unterstützung erhalten.“ „Ich darf Ihnen ein herzliches Danke sagen dafür, dass die WOBCOM in diesem Jahr auf Geschenke für Ihre Geschäftspartner verzichtet und stattdessen 1.000 Euro für das Autismus Therapie- und Beratungszentrum gespendet hat. Die Spende ermöglicht es uns, neue Materialien für die unterschiedlichen Therapien anzuschaffen“ ergänzt Steffi Hamann.