Wolfsburg. Im Laufe des Dienstags wurden in der Innenstadt drei Taschendiebstähle registriert. Betroffen waren drei Passantinnen im Alter von 35 bis 89 Jahren. Dies berichtet die Polizei.
In allen Fällen haben die Opfer aus Wolfsburg die eigentliche Tat erst später bemerkt. Die Beute der Langfinger erstreckt sich neben wenig Bargeld auf Ausweispapiere, Versicherungskarten sowie EC- und Kreditkarten. In allen drei Fällen gelang es den offenbar versierten Tätern die Geldbörse jeweils aus den Handtasche ihrer Opfer zu stehlen, während die Betroffenen sich in einer Bäckerei oder an der Bushaltestelle aufhielten. Die polizeiliche Erfahrung zeigt, dass die meisten Trick- und Taschendiebe in Teams arbeiten und arbeitsteilig vorgehen: Während der eine Täter zum Beispiel eine Person ablenkt, begeht ein Mittäter den Diebstahl. Eine lediglich umgehängte Handtasche oder ein Rucksack sehen die Diebe als gute Möglichkeit an, um zuzugreifen.
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