Wolfsburg. Am Morgen des heutigen Mittwochs ist Medienberichten zufolge das Urteil im Fall eines 40-Jährigen aus Wolfsburg, der wegen Mordes an einem 85-Jährigen angeklagt war, gefallen.
Ihm wurde vorgeworfen, den 85-jährigen Patienten des Wolfsburger Klinikums mit einer Messerattacke getötet zu haben. (regionalHeute.de berichtete) Dabei habe er gedacht, den Teufel zu töten, der von seiner Mutter Besitz ergriffen habe und die Gestalt des Opfers angenommen hatte.
Wegen seiner psychischen Störung wurde dem Mann vom Gericht die Schuldfähigkeit abgesprochen und seine Unterbringung in einer Psychiatrie wurde angeordnet. Damit sei dem Plädoyer von Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Nebenklage nachgekommen worden.
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