Wolfsburg. Den Bogen hatte Kaylen Hinds mit seinem unerlaubten Fehlen beim VfL Wolfsburg schon lange überspannt. Nun ist den Verantwortlichen beim Bundesligisten endgültig der Geduldsfaden gerissen. Dem Offensivspieler wurde außerordentlich gekündigt.
Verein spricht außerordentliche Kündigung aus
Wochenlang hatte Kaylen Hinds es hinausgezögert und war mit der fadenscheinigen Ausrede eines fehlenden Passes nicht von einem Aufenthalt in seiner Heimat zurückgekehrt. Ab sofort muss der 20-Jährige mit den Konsequenzen leben: „Er ist seinen vertraglichen Pflichten trotz mehrfacher Aufforderung nicht nachgekommen“, erklärte VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke und betonte: „Ein solches Verhalten tolerieren wir nicht.“ Hinds flattert mit sofortiger Wirkung eine außerordentliche Kündigung ins Haus, er darf nun so lange fortbleiben, wie er möchte.
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