Wolfsburg. Vor eine große Herausforderung gestellt wurde die Wolfsburger Polizei am späten Samstagnachmittag, als zeitweise 550 Fans des Fußballvereines Union Berlin auf dem Wolfsburger Hauptbahnhof gestrandet waren und dort bis zu anderthalb Stunden verweilen mussten.
Mit einem aus anderen Polizeistandorten zusammengezogenen Polizeiaufgebot konnte die Lage jedoch kontrolliert und Straftaten verhindert werden. Die Berliner Fußballfans reagierten auf den unfreiwilligen Aufenthalt trotz der Niederlage in Hannover sehr gelassen.
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