Wolfsburg. Auch wenn man sich an Negativmeldungen aus den USA bezüglich Volkswagen bereits gewöhnt hat, so gibt es doch ab und an für den Autobauer positives zu vermelden. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Absatz im US-Markt um 20,3 Prozent gesteigert.
Über das gesamte Jahr gesehen gingen die Verkaufszahlen dank der Dieselaffäre jedoch zurück - rund 26.500 Fahrzeuge weniger wurden verkauft. Besonders erfreulich sei laut Volkswagen die Entwicklung der Modelle "Tiguan" und "Golf GTI", die sich um 21,7 beziehungsweise 1,1 Prozent steigerten, jeweils Bestmarken für die Fahrzeugtypen.
Die Topseller in den USA bleiben der "Jetta Sedan" mit 121.102 verkauften Einheiten und der "Passat" mit 73.002 verkauften Fahrzeugen.
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