VfL Wolfsburg verpflichtet Innenverteidiger Maxence Lacroix

Der neue Wolf kommt aus Villeneuve-Saint-Georges und durchlief bereits mehrere französische Nachwuchsnationalmannschaften.

Maxence Lacroix freut sich auf neue Herausforderungen beim VfL.
Maxence Lacroix freut sich auf neue Herausforderungen beim VfL. | Foto: VfL Wolfsburg

Wolfsburg. Wie der VfL Wolfsburg in einer Pressemitteilung berichtet, wechselt der französische Innenverteidiger Maxence Lacroix zu den Wölfen.


Neuzugang Nummer zwei ist unter Dach und Fach: Der VfL Wolfsburg hat sich nach Stürmer Bartosz Bialek auch die Dienste von Maxence Lacroix gesichert. Der 1,90 Meter große Innenverteidiger wechselt aus seiner Heimat vom französischen Zweitligisten FC Sochaux-Montbéliard zu den Wölfen, bei denen er einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2024 erhält. Der 20-Jährige durchlief diverse französische Nachwuchsnationalmannschaften und kam zuletzt auf zwei Einsätze für Frankreichs U20. Über die Höhe der Ablösesumme vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.

„Ich wusste, hier bin ich richtig“


Der in Villeneuve-Saint-Georges geborene Defensivspieler hat sich bereits einen ersten Eindruck von seiner neuen Heimat verschafft. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim VfL und in der Bundesliga. Die Bedingungen in Wolfsburg sind toll, das Stadion gefällt mir total gut und gleich bei meinem ersten Besuch wusste ich, dass ich hier richtig bin und mich hier am besten weiterentwickeln kann. Jetzt ist es erst einmal mein Ziel, anzukommen und meine neuen Mannschaftskollegen und das ganze Umfeld kennenzulernen. Ich werde von Beginn an hart arbeiten, um so viele Spiele wie möglich zu machen und mit dem VfL erfolgreich zu sein.“

Für Sportdirektor Marcel Schäfer ist der junge Verteidiger ein wichtiger Baustein für die VfL-Zukunft: „Mit Maxence gehen wir unseren Weg konsequent weiter, talentierte, junge und hungrige Spieler nach Wolfsburg zu holen, die sich bei uns auf hohem Niveau weiterentwickeln und ihren nächsten Karriereschritt machen können. Er bringt alles mit, was es braucht, um sich in der Bundesliga durchzusetzen.“


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