Wolfsburg. Die Bewältigung des Dieselskandals geht immer weiter voran. Auch aus den USA kommen nach und nach erfreulichere Nachrichten. Gestern gab der Autobauer bekannt, dass 13 Prozent mehr Fahrzeuge im Februar verkauft wurden als noch im Vorjahr.
Auch die Volkswagen-Tochter Audi freute sich über verbesserte Absatzzahlen - hier waren es sogar 17,3 Prozent. Das jetzige Plus lässt sich allerdings sehr gut mit dem Dieselskandal erklären: Zur gleichen Zeit im letzten Jahr wurde der Verkauf von Dieselfahrzeugen in den USA gestoppt und hinterließ an dieser Stelle natürlich eine sichtliche Delle in der Verkaufsbilanz. Aber auch abseits dieser Erklärung bleibt der Trend durchweg erfreulich. Bereits in den Vormonaten war ein Plus bei den Verkaufszahlen zu erkennen.
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