Wie künstliche Intelligenz kritisch kranken Kindern helfen soll

Zum Thema findet am morgigen Donnerstag ein Vortrag im phaeno Wissenschaftstheater statt.

Die Behandlung kritisch kranker Kinder. Symbolbild
Die Behandlung kritisch kranker Kinder. Symbolbild | Foto: Christan Wyrwa über phaeno gGmbH

Wolfsburg. Am morgigen Donnerstag geht es in einem Vortrag im phaeno Wissenschaftstheater um den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Medizininformatik bei der Behandlung kritisch kranker Kinder. Das teilt die phaeno gGmbH in einer Pressemeldung mit.



Kinderintensivmediziner stehen vor der Heraus­forderung, lebensbedrohliche Erkrankungsprozesse unter hohem Stress zu behandeln, um das Leben schwerkranker Kinder zu retten. In keinem anderen Bereich der Medizin ist der Technisierungsgrad und die Qualität der Überwachung der Patienten so hoch wie in der Intensivmedizin. Das seien ideale Voraussetzungen für den Einsatz von KI, um das Behandlungsergebnis der Patienten zu verbessern.

Was KI und ein modernes Datenmanagement bereits heute für die Patientenversorgung aber auch für die Forschung leisten kann und welche möglichen Risiken damit verbun­den sind, wird im Vortrag "Die Behandlung kritisch kranker Kinder" von Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Jack und Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Michael Marschollek, Medizinische Hochschule Han­nover und Tech­nische Universität Braunschweig, gezeigt. Anschließend werden Fragen der Gäste beantwortet und diskutiert.

Eintritt ist frei


Die gemeinsame Vortragsreihe von Braunschweigischer Wissenschaftlicher Gesellschaft (BWG) und Niedersächsischer Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (NAWG) findet am Donnerstag, 19. September, um 18:30 Uhr im phaeno Wissenschaftstheater statt. Der Eintritt ist frei.


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