Wirtschaft trifft Politik: Wirtschaftsjunior begleitet Falko Mohrs


Der Wolfsburger Wirtschaftsjunior Thimo Erbsen (links) hat den Bundestagsabgeordneten Falko Mohrs (rechts) bei seiner Arbeit in Berlin begleitet. Foto: Büro Falko Mohrs
Der Wolfsburger Wirtschaftsjunior Thimo Erbsen (links) hat den Bundestagsabgeordneten Falko Mohrs (rechts) bei seiner Arbeit in Berlin begleitet. Foto: Büro Falko Mohrs | Foto: Büro Falko Mohrs

Wolfsburg. Wirtschaftsjunior Thimo Erbsen begleitet Falko Mohrs bei seiner parlamentarischen Arbeit im Deutschen Bundestag. Dies teilt das Büro des Bundestagsabgeordneten mit.


Junge Wirtschaft trifft Politik – unter diesem Motto steht der jährliche Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren Deutschland mit dem Deutschen Bundestag. Während der diesjährigen Projektwoche begleitete der diplomierte Bankbetriebswirt und Firmenkundenbetreuer Thimo Erbsen den Wolfsburger Bundestagsabgeordneten Falko Mohrs eine Woche lang bei seiner parlamentarischen Arbeit. Der Know-how-Transfer fand in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt. Ziel dieser zur Tradition gewordenen Projektwoche ist es, jungen Unternehmern einen Einblick in parlamentarischen Alltag zu geben und den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik zu fördern.

Politik und Wirtschaft im Dialog


„Es ist wichtig, dass Politik und Wirtschaft im Dialog bleiben“, betont Falko Mohrs. „Mich interessiert, wo der Schuh drückt und wie politische Entscheidungen in der Unternehmenspraxis ankommen.“ Gleichzeitig wachse bei den jungen Wirtschaftsvertretern das Verständnis für parlamentarische Prozesse. „Deshalb bin ich froh, dass die Wirtschaftsjunioren diesen Austausch organisieren“, so Mohrs weiter.
Auch für die jungen Unternehmer und Führungskräfte hat sich der Austausch gelohnt: „Es war eine spannende Woche und eine tolle Möglichkeit, hinter die Kulissen des politischen Berlins zu schauen“, fasst Thimo Erbsen seine Eindrücke zusammen. Am diesjährigen Know-how-Transfer, der vom 13. bis zum 17. Mai stattfand, nahmen über 200 junge Wirtschaftsvertreter aus ganz Deutschland teil. Inhaltlich machten sich die Wirtschaftsjunioren für mehr Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland, die Förderung von Gründungen und eine progressive Europapolitik stark. Auf dem Programm standen Hintergrundgespräche mit den Fraktionsvorsitzenden, Treffen mit jungen Parlamentariern und ein Termin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel.