Wolfsburg blüht auf - Die Frühjahrsbepflanzung hat begonnen

Beispielsweise wurden unter anderem in Kübeln insgesamt 4.200 Stiefmütterchen gepflanzt, darunter allein 1.000 Stück am Wolfsburg-Schriftzug am Detmeroder Kreuz.

In den Blumenkübeln vor dem Rathaus blühen bereits die Stiefmütterchen.
In den Blumenkübeln vor dem Rathaus blühen bereits die Stiefmütterchen. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Mit den länger werdenden Tagen und der wachsenden Kraft der Sonne rückt der Frühling langsam näher. Auch wenn die Natur derzeit noch in der Winterruhe verharrt, laufen die Vorbereitungen des Geschäftsbereichs Grün der Stadt Wolfsburg bereits auf Hochtouren. Schon bald wird die Stadt an vielen Stellen im öffentlichen Raum wieder in frischen Farben erblühen. Das verspricht die Stadt Wolfsburg in einer Pressemeldung.



Die Frühjahrsbepflanzung in der Innenstadt und an weiteren ausgewählten Standorten im Stadtgebiet ist bereits erfolgt. Beispielsweise wurden unter anderem in Kübeln insgesamt 4.200 Stiefmütterchen gepflanzt, darunter allein 1.000 Stück am Wolfsburg-Schriftzug am Detmeroder Kreuz. Hier waren auch die Auszubildenden aus dem Grün-Bereich mit am Werk. Ab Mitte März werden dann weitere Stiefmütterchen an ausgewählten Standorten ergänzt.

Tulpen, Narzissen und Krokusse


Bereits im vergangenen Herbst wurden zudem zahlreiche Blumenzwiebeln gesetzt, sodass in den kommenden Wochen Tulpen, Narzissen und Krokusse an verschiedenen Orten in der Stadt ihre Blüten entfalten. Einige dieser Frühlingsboten wurden sogar schon vor vielen Jahren gepflanzt und sorgen jedes Jahr aufs Neue für farbenfrohe Akzente.

Am Detmeroder Kreuz wurde bereits der Wolfsburg-Schriftzug vom Geschäftsbereich Grün gestaltet.
Am Detmeroder Kreuz wurde bereits der Wolfsburg-Schriftzug vom Geschäftsbereich Grün gestaltet. Foto: Stadt Wolfsburg


Auch in diesem Jahr werden der Schlossknoten und der Barockgarten wieder mit Sommerblumen neugestaltet. Diese Bepflanzung erfolgt wie in den Vorjahren allerdings erst nach den Eisheiligen ab Mitte Mai. „Um den Pflege- und den Wässerungsaufwand zu reduzieren, erhalten viele dieser Pflanzungen eine mineralische Mulchschicht aus Sand oder gebrochenem Steinmaterial. Dieses wird mit der Zeit vollständig von den Pflanzen durchwachsen und stellt keine Flächenversiegelung dar“, unterstreicht Stefanie Jäger-Wilke, Leiterin des Geschäftsbereiches Grün.

Im vergangenen Jahr wurden im Bereich der Fußgängerzone Süd am Rathaus und am Kunstmuseum etliche Beete mit dauerhaften Stauden bepflanzt, anstelle von Sommerblumen. Dadurch entsteht hier bereits früh im Jahr neues Leben, und die Flächen bieten eine nachhaltige und pflegeleichte Begrünung. Das lebendige, farbenfrohe und nachhaltige Stadtbild heißt nicht nur den Frühling willkommen, sondern ist auch wichtiger Ort für Insekten und insbesondere Bienen.

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