Wolfsburg setzt auf Erfahrung: Er bleibt Bezirksschornsteinfeger

Der bisherige Bezirks-Schornsteinfegermeister wurde für weitere sieben Jahre im Amt bestätigt.

v.l.n.r.: Christian Malak, Obermeister der Schornsteinfegerinnung Braunschweig, Bezirksschornsteinfegermeister Andreas Krause, Stadtrat Andreas Bauer und Anja Huttner, Leiterin des Ordnungsamtes.
v.l.n.r.: Christian Malak, Obermeister der Schornsteinfegerinnung Braunschweig, Bezirksschornsteinfegermeister Andreas Krause, Stadtrat Andreas Bauer und Anja Huttner, Leiterin des Ordnungsamtes. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Die Stadt Wolfsburg hat mit Wirkung zum 1. September den Bezirks-Schornsteinfegermeister Andreas Krause für weitere sieben Jahre bestellt. Zum Zuständigkeitsbereich des Kehrbezirks gehören die Wolfsburger Ortsteile Ehmen, Fallersleben, Mörse, Sülfeld sowie Allenbüttel, Bokensdorf und Groß Brunsrode. Selbst für einige außerhalb Wolfsburgs gelegene Gemeinden übernimmt die Stadt Wolfsburg die Rolle der Aufsichtsbehörde, wie sie in einer Pressemitteilung berichtet.



„Mit dieser Bestellung ist gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger des Kehrbezirks weiterhin auf die Erfahrung, das Fachwissen und die Zuverlässigkeit von Herrn Krause bauen können – ein wichtiges Fundament für Sicherheit und Vertrauen in den eigenen vier Wänden“, fasst Andreas Bauer, Dezernent für Finanzen, Bürgerdienste sowie Brand- und Katastrophenschutz, zusammen.

Unverzichtbar für die Sicherheit der Bürger


Die Aufgaben des Schornsteinfegerhandwerks seien vielfältig und von großer Bedeutung für die Sicherheit der Bürger. Neben der klassischen Tätigkeit des Kehrens und der regelmäßigen Überprüfung von Schornsteinen umfassten sie auch die Durchführung von Feuerstättenschauen, die Messung und Überwachung von Abgaswerten sowie die Kontrolle neu errichteter oder veränderter Feuerstätten. Damit leiste das Handwerk einen unverzichtbaren Beitrag zum Brandschutz, zum Umweltschutz und zur Sicherheit in den Haushalten.