Wolfsburg. 35 Spieler zählt der Kader des VfL Wolfsburg zum jetzigen Zeitpunkt. Zu viele, heißt es seitens des Klubs. Dabei fehlt es an einigen Stellen an Homogenität – manche Positionen sind überbesetzt, andere eher dünn.
Luxusproblem inder Innenverteidigung
„Mit 35 Leuten auf dem Platz zu stehen – das geht auf die Dauer nicht“, wird VfL-Sportdirektor Jörg Schmadtke im heutigen Kicker zitiert. An Quantität fehlt es den Niedersachsen wahrlich nicht, doch sind nicht alle Positionen so besetzt, wie gewünscht.Dies trifft vor allem bei den Innenverteidigern zu, es herrscht ein Überangebot.John Anthony Brooks, Jeffrey Bruma, Paul Jaeckel, Robin Knoche, Marcel Tisserand und Felix Uduokhai heißen die Profis, die um die zwei, maximal vier Positionen kämpfen.
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