Wolfenbüttel. Die Evangelische Erwachsenenbildung bietet ein Seminar an, dass Alternativen zu der momentanen, die Konflikte eher anheizenden Form der Kommunikation ermöglicht.
Am 17. und 18. März können sich TeilnehmerInnen auf der Grundlage der von Marshall B. Rosenberg entwickelten Methode der gewaltfreien Kommunikation (GFK) mit Werthaltungen und Verhaltensmustern – nicht nur in Konfliktfällen - auseinandersetzen. Die Methode bietet Möglichkeiten, eine konstruktive Streitkultur zu üben und aufrechtzuerhalten. Sie vermittelt Wege, sich klar und verständlich auszudrücken und dabei die Verantwortung für das eigene Denken und Handeln selbst zu übernehmen. Diese Haltung erleichtert es, in Konfliktfällen zu Lösungen zu kommen, die für alle Seiten zufriedenstellend sind.
Der Workshop gibt einen ersten Überblick über die Elemente der Gewaltfreien Kommunikation. Es werden Übungen in kleinen Gruppen angeleitet, in denen die Methode ausprobiert werden kann. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 begrenzt.
Die Leitung hat Dominique Pannke, Politologin M.A., Mediatorin von der Impuls - Agentur für angewandte Utopien e.V., Braunschweig. Der Workshop findet im Theologischen Zentrum in Braunschweig am 17 von 15 bis 21 Uhr und am 18. März von 10 bis 18 Uhr statt. Die Kosten für den Workshop betragen 120 Euro. Nähere Auskunft und Anmeldung: Evangelische Erwachsenenbildung, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1 38300 Wolfenbüttel Tel.: 05331 802 543
Workshop: Gewaltfreie Kommunikation – eine Alternative !?
Am 17. und 18. März können sich TeilnehmerInnen auf der Grundlage der von Marshall B. Rosenberg entwickelten Methode der gewaltfreien Kommunikation (GFK) mit Werthaltungen und Verhaltensmustern – nicht nur in Konfliktfällen - auseinandersetzen. Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner