Ein E-Lastenfahrrad für das Magniviertel

Das Elektro-Lastenfahrrad wurde mit Fördermitteln des Regionalverbands Großraum Braunschweig finanziert.

Anna Weyde, Erste Verbandsrätin des Regionalverbands Großraum Braunschweig) (kniend), Haus- und Hof-Hund der St. Magni Gemeinde Eule (im Korb), Nicole M. (am Lenker), ehrenamtliche Mitarbeiterin der Gemeinde Lotta Hagelmann, Sachbearbeiterin des Förderprogramms „Klimafreundlich leben“ Laura Viert (Sozialpädagogin), Henning Böger (Pfarrer St. Magni), Dieter Stadel (Diakon und Leiter des Kijuz) und Kornelia Hagemann (Kirchenvögtin St. Magni) (v. li.).
Anna Weyde, Erste Verbandsrätin des Regionalverbands Großraum Braunschweig) (kniend), Haus- und Hof-Hund der St. Magni Gemeinde Eule (im Korb), Nicole M. (am Lenker), ehrenamtliche Mitarbeiterin der Gemeinde Lotta Hagelmann, Sachbearbeiterin des Förderprogramms „Klimafreundlich leben“ Laura Viert (Sozialpädagogin), Henning Böger (Pfarrer St. Magni), Dieter Stadel (Diakon und Leiter des Kijuz) und Kornelia Hagemann (Kirchenvögtin St. Magni) (v. li.). | Foto: Regionalverband Großraum Braunschweig

Braunschweig. Die Kirchengemeinde St. Magni in Braunschweig hat für sein Kinder- und Jugendzentrum (Kijuz) durch das Förderprogramm „Klimafreundlich Leben“ des Regionalverbands Großraum Braunschweig ein Elektro-Lastenfahrrad finanzieren können. Davon profitieren auch Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels St. Magni. Das teilt der Regionalverband in einer Pressemeldung mit.



Im Magniviertel gibt es nur wenig Parkraum. Da ist eine klimafreundliche und wendige Transportmöglichkeit gern genommen: Viele Anlieger, Geschäftsleute des Viertels und Nachbarn der Gemeinde freuen sich über das kostenlose Angebot, sich das E-Lastenbike unkompliziert vom Kijuz auszuleihen.

Schon 15 bis 20 regelmäßige Nutzer


Möglich wurde dies durch das Förderprogramm „Klimafreundlich Leben“, das insgesamt 13 Projekte in der Region mit 58.000 Euro in 2021 unterstützt hat. Diakon Dieter Stadel, Leiter des Kijuz, ist begeistert: „Die 4.000 Euro, die uns der Regionalverband in einem niedrigschwelligen Antragsverfahren bewilligt hat, haben dieses Projekt überhaupt erst möglich gemacht. Die nachbarschaftliche Nutzung ist schon kurz nach Anschaffung in Fahrt gekommen: Mitterweile gibt es zirka 15 bis 20 sehr regelmäßige Nutzer mit steigender Tendenz, obwohl wir erst jetzt ein Online-Buchungssystem einführen werden.“ Das Rad wird vom Kijuz gepflegt und instandgehalten und kann auf unbürokratische Weise ausgeliehen werden. Unter 0531 41005 (montags bis freitags ab 12 Uhr) oder ab Januar unter www.magni-kirche.de kann das Lastenfahrrad kurzfristig ausgeliehen werden.

Anna Weyde, Erste Verbandsrätin des Regionalverbands lobt das Projekt bei der heutigen in Augenscheinnahme des Lastenfahrrads: „Klimafreundlich, nachhaltig und auf ein nachbarschaftliches Miteinander ausgelegt – was können wir uns mehr wünschen für unser Förderprogramm Klimafreundlich leben?“ und setzt sie nach: „ Wir freuen uns sehr über dies Enagement des St Magni Kijuz und sind gespannt, wie sich die Nutzerzahlen entwickeln.“


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