„Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ mit Kuratorenführung


Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann zeigt die Schriften zum sogenannten Totentanz. Der Totentanz ist im Spätmittelalter nicht Ausdruck der Lebensfreude, sondern die Konfrontation mit dem Sterben. Foto: Nick Wenkel
Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann zeigt die Schriften zum sogenannten Totentanz. Der Totentanz ist im Spätmittelalter nicht Ausdruck der Lebensfreude, sondern die Konfrontation mit dem Sterben. Foto: Nick Wenkel | Foto: Archiv

Braunschweig. Am Sonntag, den 28. Mai 2017, führt Museumsdirektorin Dr. Heike Pöppelmann um 14 Uhr durch die Sonderausstellung „Im Aufbruch. Reformation 1517-1617“ im Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz.


Die Ausstellung geht der Frage nach, warum und wieso die reformatorischen Ideen gerade damals auf fruchtbaren Boden fielen, wie sie die Kirche und Gesellschaft erschütterten und politische Entscheidungen provozierten. In den evangelisch-lutherischen Landeskirchen nahm eine neue Konfession Gestalt an, und ein religiös gespaltenes Europa stand vor neuen Konflikten.


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