CDU macht sich für Hebammenausbildung in der Region stark


Die Braunschweiger Region braucht dringend einen Standort für die Ausbildung von Hebammen -  Die Standortsuche verdichtet sich allmählich. Symbolfoto: Pixabay
Die Braunschweiger Region braucht dringend einen Standort für die Ausbildung von Hebammen - Die Standortsuche verdichtet sich allmählich. Symbolfoto: Pixabay | Foto: pixabay

Wolfenbüttel. Bei einem Gespräch mit der Präsidentin der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Professorin Rosemarie Karger und ihrem Vizepräsidenten Volker Küch, haben Veronika Koch, Oliver Schatta und Christoph Plett, die CDU-Landtagsabgeordneten aus der Braunschweiger Region, die Möglichkeit der Ansiedlung eines Zentrums der akademischen Hebammenausbildung in der Braunschweiger Region diskutiert.


Hintergrund ist die Akademisierung des Berufsbildes der Hebamme und der damit einhergehende Bedarf nach Studienstandorten und Studienplätzen. In Niedersachsen ist vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur die Einrichtung von 200 Studienplätzen an vier Standorten geplant. „Die Region Braunschweig muss bei der Entwicklung der Akademisierung des Hebammenberufes und der Schaffung der dafür nötigen Studienplätze berücksichtigt werden. Die Kompetenz, die wir mit den Kliniken, Universitäten und Hochschulen, unter anderem mit der Ostfalia Hochschule, im Braunschweiger Land haben und der Bedarf nach dezentraler Hebammenausbildung in Niedersachsen machen die Ansiedlung eines Studienzentrums im Braunschweiger Land unerlässlich. Wichtig ist, dass in unserem Bereich die Hebammenschule in Braunschweig mitgenommen wird“, so die CDU-Landtagsabgeordneten abschließend.


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