L292 Sanierung - Teilweise Sperrungen in Isenbüttel

Die Sanierungsarbeiten in Isenbüttel gehen in den nächsten Bauabschnitt.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Marvin König

Gifhorn. Im Rahmen der laufenden Sanierungsarbeiten in der Ortsdurchfahrt Isenbüttel beginnen am kommenden Montag die Asphaltierungsarbeiten im dritten Bauabschnitt von der Mittelstraße bis zur Sandstraße. Ab Mittwoch wird die Strecke von der Sandstraße bis zum Elbe-Seitenkanal voll gesperrt, um hier die Fahrbahndecke zu erneuern, der Radweg von Isenbüttel bis zum Elbe-Seitenkanal wird ebenfalls asphaltiert. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in einer Presseinformation hin.


Die Arbeiten in diesem Bereich sollen bis voraussichtlich 8. Oktober beendet sein. Für den Verkehr aus Richtung Braunschweig kommend verläuft die Umleitung über die B4, die B188 auf die K114 bis nach Wolfsburg, entsprechend umgekehrt in der Gegenrichtung. Isenbüttel bleibt über die K118 erreichbar. Anliegerverkehr sowie Zugang zu den Gewerbetreibenden sollen mit Einschränkungen möglich sein.

Die Arbeiten in der Ortsdurchfahrt Isenbüttel umfassen neben der Straßensanierung auch Kanalarbeiten und die Erneuerung der Gehwege, einschließlich der Bushaltestellen. Neben der Ortsdurchfahrt sollen auch die freien Strecken der L292 zwischen Gifhorn und Isenbüttel sowie zwischen Isenbüttel und Calberlah erneuert werden. Zu den einzelnen Bauabschnitten will die Landesbehörde zu gegebener Zeit noch informieren.

Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 4,3 Millionen Euro, von denen das Land Niedersachsen in etwa die Hälfte trägt. Der Wasserverband Gifhorn übernimmt rund eine Million Euro, die Gemeinde rund 1,05 Millionen Euro und der Landesdienst Süd-West (LSW) rund 50.000 Euro. Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.


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